beginnt KAP-technisch gesehen nicht schlecht-zwar konnte ich bis jetzt nur schon bekannte Plätze besuchen, aber auch dort gibt es immer wieder Neues zu entdecken.
Die Ziele waren im Januar der Dortmund-Ems-Kanal in Dortmund-Ellinghausen
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und im Februar der Kanal in Vinnum an der Lippe-Überquerung
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das Trianel-Kohle-Kraftwerk in Lünen im März

und die ehemalige Kohlereservefläche in Dortmund-Ellinghausen ebenfalls im März
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Entstehen soll eine Landschaft, die ganz auf die Bedürfnisse der Tiere angepasst ist.
Im Klartext: Rohbodenflächen, Wiesenflure und Kleingewässer. Eben alles, was Heide- und Feldlerche, Flussregenpfeifer, Schwarzkehlchen und die Kreuzkröte für ein artgerechtes Leben benötigen.
Bei der Stadt Dortmund heißt es, dass dort die bestmöglichen Voraussetzungen für eine Umstrukturierung gegeben seien. Für die Anlage der Lebensräume muss die Stadt die bestehenden Landschaft zunächst umfangreich umwandeln, um den Lebensraumanforderungen der geschützten Arten bestmöglich entsprechen zu können.
Sieht leider etwas aus wie in Bitterfeld nach der Wende, aber wenn die Stadt sagt, dass alles so richtig ist, habe auch ich natürlich keine Bedenken .